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Re: Schönes deja vu....
von Werner01 am 18.02.2012 15:46Auch das Fernsehprogramm war guuuuuut
Ach Koula.....Ach Koula.....Ach Koula.....

LG Werner01©
Re: Spyros Halkiopoulos Σπυρος Χαλικιοπουλ&
von Werner01 am 18.02.2012 15:16Manche Themen findet man immer wieder. Warum nur ??....
LG Werner01©
Spyros Halkiopoulos Σπυρος Χαλικιοπουλ&omicron
von Werner01 am 18.02.2012 14:58Hier mal ein paar Songs von ihm
LG Werner01©
Re: Neuerscheinungen 2012
von Werner01 am 18.02.2012 14:32Spiros Halikiopoulos lässt auch mal wieder von sich hören. Ich habe lange nichts mehr von ihm gehört, diese Neuerscheinung
jedoch bewegt mich dazu, mal bei You Tube mehr über ihn zu suchen. Ich habe eine CD von ihm die ich früher immer Klasse fand, jedoch ist sie schon gut 12 Jahre alt. Aber erst mal dieser Song. Viel Spass beim hören
LG Werner01©
Troika stellt Griechen Katastrophen-Zeugnis aus
von Werner01 am 17.02.2012 13:11Wer hätte das gedacht.......
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,815874,00.html
LG Werner01©
Re: Was ist denn hier los?
von Werner01 am 17.02.2012 10:56Und Schloss Bellevue im Süden Berlins ?
Aber da sieht man mal wieder wie gross die Macht der Presse ist. Man muss nur lange genug "bohren", und schon manifestiert sich in der Öffentlichkeit ein BÍLD........Und dann gehts los. Wahrscheinlich wird er gleich sagen
"Nach reichlicher Überlegung und um Schaden von diesem Amte abzuwenden"..........
LG Werner01©
Was ist denn hier los?
von Werner01 am 17.02.2012 10:24Ob an den "Gerüchten" gegen Ihn doch etwas dran ist ?
Unvorstellbar das ein Deutscher Politiker nicht korrekt ist. Sowas glaubt man doch nur aus Bananenrepubliken zu kennen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/causa-wulf-merkel-kuendigt-erklaerung-an_aid_715040.html
LG Werner01©
Re: Cristos Angelakis
von Werner01 am 17.02.2012 00:54find ich, dass wir "Deutschen" nicht sehen, das das was in Griechenland passiert uns eher wach rüttelt,
statt zu meckerrn und Schuldige zu suchen. Wir werden verkauft. Und das Übel sehen wir nicht.
Oder wolln es nicht. Oder können es nicht. Und während wir alle dorthin sehen, übersehen wir uns selbst,
und wie wenig die Griechen Schuld waren, an der Misere die uns selbstt betrifft, werden viel zu wenige
viel zu spät erkennen
LG Werner01©
Re: Cristos Angelakis
von Werner01 am 17.02.2012 00:30Genau darum gehts. Um nichts anderes. Noch ein Beispiel. Aus der Industrie.
Authentisches Beispiel, weil ich war der Drahtzieher und Betroffener zugleich.
Letztes Jahr im Frühjahr stellte Firma X fest, dass sie Produkt Y über Jahre zu teuer herstellte, so dass nun die wirtschaftliche Tragfähigkeit durch den Unternehmer Z gefährdet war. Also stellte Z drei neue Leute ein. A,B,C.
Die drei machten ihren Job auch recht gut, trotz zusätzlichen Lohnkosten von ca. 24000 Euro/Monat sanken die Herstellkosten des Produkts von 36,3 Cent auf unter 30 Cent. Das war voll der Plan, und so waren erstmal alle froh. Firma X fuhr einen Gewinn ein von 3,4 Millionen Euro im letzten Halbjahr. Alles bestens. Solte man meinen. Die investierende AG sagt aber NEIN!!! Das reicht nicht
Die AG argumentiert so (Sinngemäss)
1.)Wenn drei Neueinstellungen es schafften, die Produktivität derer, die vorher (vermutlich) fahrlässig und nachweislich
unser Kapital verbrannten, um 140% zu steigern, gehen wir davon aus, dass das Unternehmen im gewerblichen Bereich zu 40% kostenseitig überlastet ist.
2.) Aufgrund der zu erwartenden Fluktuation???? der gewerblichen Mitarbeiter und der engen Anbindung an unser Unternehmen und dessen Recourcen ist davon auszugehen, das der Geschäftsbereich Marketing/Einkauf vernachlässigenswert ist.
Daraus folgte ein Schreiben an die Belegschaft, von Unternehmer Z
Kollegen und Kollegenninen
Blabla, blabla, Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit
Blabla,blabla,blabla, sehen wir uns gezwungen...Arbeitsplätze abzubauen.
Das ist etwas her. Aber es geschah.
Selbiges Unternehmen liegt zwar jetzt immer noch unter 30 Cent in den Herstellkosten, hat jetzt aber nunmehr
sieben Fachkräfte weniger. Der Gewinn fürs Unternehmen wuchs auch. Aber..........
Die Lohnkosten fürs Unternehmen sanken, aber die Lohnsumme im Durchschnitt nicht, weil die die ihren Arbeitsplatz behielten heute gut 20 % weniger verdienen als früher, aber der Krankenstand rasant wuchs. Zudem kamen horrende Kosten auf das Unternehmen zu, weil die Qualität des Produkts sank
Nach drei Monaten schrieb die AG(Sinngemäss)
Blablabla, wir uns entschlossen haben, den Standort XXXXXXXXXXXXXX aufzugeben.
Lohnzahlungen etc. entnehmen Sie bitte dem Sozialplan unter XXXXXXXXXXXXXXXXX.
Seit drei Monaten(Unternehmer Firma X hat längst die Segel gestrichen) fertigen zwei Angestellte der AG mit dem
Know How der nun nicht mehr existierenden Fa. X mit Leiharbeitern der Firma F Teile, die zwar qualitätsbedingt nur noch zur Häfte verwendbar sind, jedoch so billig das Ex Firma dank osteuropäischer Billig Arbeiter die jenseits jeglicher Tarifautonomie arbeiten den AG Gewinn von 3,4 auf 4 Millionen(geschätzt) steigern. Deren Einkommen zahlt aber der Staat, weil es kein Mindestlohngesetz gibt, aber Hartz 4 Gesetze.
So funktioniert Deutschland. Rosige Zeiten. Wachstum ohne Ende.
So geht das dann in GR. Glückwunsch. Wenn die Griechen uns glauben......
LG Werner01©
Re: Cristos Angelakis
von Werner01 am 16.02.2012 23:13Man weiss es nicht.......

Vielleicht auch nur der griechische Spediteur.....
LG Werner01©